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Die große MuskShow vor dem Weißen Haus

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 07:11:21
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Die große MuskShow vor dem Weißen Haus

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Tesla steckt tief in der Krise – Donald Trump (78) lädt seinen Buddy Elon Musk (53) deshalb zur großen Show ins Weiße Haus! Trump als Tesla-Eigentümer? Genau dieses sonst für eher ungewöhnlich gehaltene Szenario sollte am Dienstag Realität werden. Der US-Präsident hatte angekündigt, er wolle ein Elektroauto der Firma seines „Buddy-in-Chief“ Elon Musk (53) erwerben. Elon Musk und der US-Präsident vor einem Tesla-Cybertruck am Südportal des Weißen Hauses Foto: Kevin Lamarque/REUTERS Das schien freilich überraschend, hatte der Republikaner bisher meist nichts als Spott und Häme für E-Autos übrig. Gerne liefert er den Kalauer, dass man mit Stromern „selten recht weit kommt“.  Der angekündigte Kauf aber sollte eher symbolischen Charakter haben: Trump will Solidarität für Musk bekunden! Er lobte ihn als „großen Patrioten“. Lesen Sie auch Donald Trump: „Ukraine überlebt vielleicht nicht“ Neue Attacke von Donald Trump gegen die Ukraine und ihren Präsident Wolodymyr Selenskyj! „Rote Liste“ für Behörden: 200 Wörter, die Trump nicht mehr lesen will US-Präsident Trump verbannt vor allem Wörter zu Diversität, Klimakrise und Sexualität. Trump lässt sich von seinem Buddy Musk pressewirksam die Funktionen des E-Autos zeigen Foto: MANDEL NGAN/AFP Denn nach den von Musk angestoßenen, umstrittenen Kündigungswellen innerhalb des Beamten-Apparats durch seine Rolle als Regierungseffizienz-Beauftragter war Tesla auch ins Fadenkreuz einer Wutwelle geraten: Neben Boykott-Aufrufen gab es zuletzt auch eine Serie von Attacken und Vandalismus gegen Tesla-Einrichtungen. Vandalen hatte Tesla-Ladestationen abgefackelt Am 3. März wurden in Boston sieben Ladestationen abgefackelt, laut Polizei dazu sieben Schüsse abgefeuert! Eine Kugel durchbohrte einen Tesla-Showroom und blieb in einem PC-Monitor stecken. In Colorado hatten Vandalen „Nazi“ auf vor einem Autohändler geparkte Teslas gesprüht.  In New York City muss ein Tesla vor wütenden Demonstranten geschützt werden Foto: TIMOTHY A. CLARY/AFP Jetzt wollte Trump seinem Top-Berater öffentlich unter die Arme greifen! „Er wird auf jeden Fall einen kaufen“, sagte White-House-Sprecherin, Karoline Leavitt (27). Trump wolle dabei den vollständigen Listenpreis bezahlen. Prompt parkten vor dem Weißen Haus fünf Tesla-Modelle, darunter auch ein Cybertruck!  Trump wollte im Beisein von Musk und dessen vierjährigem Sohn X einen Wagen aussuchen. „Ich werde einen kaufen“, sagte er: „Es ist ein großartiges Produkt und er hat seine ganze Energie, ja sein Leben investiert, um das zu verwirklichen – und jetzt wird er so unfair behandelt“, nahm Trump den Tesla-Gründer in Schutz. Er wählte ein rotes Model aus. Donald Trump freut sich über sein neues E-Auto – das er früher stets ablehnte Foto: MANDEL NGAN/AFP Tesla verlor seit Dezember 800 Milliarden Dollar Er ließ sich dann am Steuer das Innenleben des Hightech-Autos von Musk erklären.   Musk hatte rund 300 Millionen Dollar in den Wahlkampf investiert. Teslas Aktienpreise gingen zunächst nach Trumps Sieg durch die Decke. Seit Mitte Dezember geht es jedoch in die Gegenrichtung: Der Aktienpreis ist im Sinkflug, allein am Montag gab der Kurs um rund 15 Prozent nach. Besonders in Europa kickten zuletzt die Verkaufszahlen ein. Seit Dezember wurden 800 Milliarden Dollar an Börsenwert vernichtet. Musk selbst verlor 130 Milliarden Dollar an Privatvermögen.  Trump wandte bei dem Solidaritätsauftritt zum Schluss ein: „Es ist dumm, dass ich nicht damit fahren darf – ich war schon sehr lange nicht hinter dem Steuer.“ Er wolle den neuen Tesla Mitarbeitern verleihen, sagte der Präsident.        

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